Köln-Krebstherapie

Begleittherapie bei Krebserkrankungen

Marzella Arlt (M.A.)

DSC_0443.1kleiner

 Heilpraktikerin für Psychotherapie und Hypnose

Die Diagnose Krebs bedeutet, dass alles, was bisher selbstverständlich zum Leben dazugehörte, ganz plötzlich in Frage gestellt wird. Als Betroffene(r) müssen Sie sich mit dieser Erkrankung auseinandersetzen, Möglichkeiten des Umgangs mit den veränderten Bedingungen finden, sich komplett neu orientieren.

Vielleicht sind Sie durch die Diagnose verunsichert und haben zunächst große Angst davor, sich einer fremden Person anzuvertrauen, um hier über sehr persönliche Gedanken und Gefühle zu sprechen.

Neigen Sie dazu, zunächst alles selbst „schaffen“ zu wollen und niemanden allzu sehr mit ihren Sorgen zu behelligen? Was ist, wenn es jedoch „einfach nicht mehr geht“ und, dass Tätigkeiten, welche bisher mühelos ausgeführt wurden, plötzlich zur großen Belastung werden? Was, wenn die Symptome so stark werden und z.B. Verlustängste, Angstzustände,  Panikattacken oder depressive Zustände auftreten?

Im Laufe einer Erkrankung entwickeln viele Menschen Symptome, welche behandlungsbedürftig sind, wie „z.B. Depressionen“ in Verbindung mit Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen oder Angstzustände und Verlustängste.  Es kann durchaus geschehen, dass die psychischen Probleme  die behandlungsbedingten körperlichen Beschwerden verstärken.